OHRENPIERCING
Piercings am Ohr sind am weitesten verbreitet und auch am vielseitigsten: Sie bieten verschiedene Positionen, die Ihre Persönlichkeit unterstreichen und Ihren Stil definieren.
Empfehlungen für ein Piercing
Häufig gestellte Fragen, bevor man sich ein Piercing am Ohr stechen lässt
Wir beantworten alle Ihre Fragen in Bezug auf Piercings am Ohr
Wie lange dauert es, bis die Helix verheilt ist?
Das Piercing am Ohr, auch als Helix bekannt, ist eines der beliebtesten Ohrpiercings und befindet sich im oberen äußeren Knorpel des Ohrs. Außerdem gibt es andere Varianten wie „Doppelhelix“- und sogar „Dreifachhelix“-Piercings.
Diese Art von Piercing am Ohr ist nicht sehr schmerzhaft, aber es muss besonders auf Hygiene und Sorgfalt geachtet werden, da es für Infektionen anfällig ist. Wir empfehlen daher, das Piercing immer mit Meersalz oder einer Kochsalzlösung zu reinigen, um die Heilung zu beschleunigen.
Die Heilung und vollständige Abheilung eines Helix-Piercings, das sich in einem Knorpelbereich befindet, kann eine längere Erholungszeit in Anspruch nehmen als bei einem einfachen Hautpiercing: Es dauert in der Regel drei bis sechs Monate, bis es vollständig verheilt ist.
Welches Ohrpiercing tut am meisten weh?
Das Ohr ist in der Regel keine Zone, die beim Stechen weh tut, aber das hängt auch von Ihrer Schmerzgrenze und der jeweiligen Zone ab: Wenn Sie sich entscheiden, den Knorpel zu durchstechen, ist das wahrscheinlich das Piercing, das die meisten Schmerzen verursacht.
Die Piercings im Knorpel, die am meisten Schmerzen verursachen können, sind Conch (in der Mitte des Ohrs) und Industrial (der kleine Steg oben am Ohr) sowie Helix und Daith, die sich ebenfalls auf dem Knorpel befinden. Sie sind nicht nur am schmerzhaftesten, sondern benötigen auch die längste Zeit, bis sie komplett geschlossen sind.
Welche Arten von Ohrpiercings gibt es?
Es gibt verschiedene Arten und Stile von Piercings, je nachdem, welchen Teil des Ohrs Sie durchstechen möchten. Wir möchten Folgende hervorheben:
Ohrläppchen und oberes Ohrläppchen: Dies sind die Bereiche, die am häufigsten durchstochen werden. Tatsächlich handelt es sich beim Ohrstecker im Ohrläppchen, um den, den wir schon als Babys bekamen. Das Ohrläppchen ist der untere, fleischige, abgerundete Teil des Ohrs, und der obere liegt direkt daneben.
Helix und Anti-Helix: Dies ist eines der gefragtesten Piercings. Sie befindet sich direkt am Rand des Ohres, am äußeren Knorpel, der an der Seite entlang läuft und nach oben reicht. Hier sprechen wir von Anti-Helix.
Anti-Helix-, Rook- und Daith-Piercing: Das erste bezieht sich auf den Teil des Knorpels, der sich bereits auf der Innenseite des Ohrs befindet und direkt am Gesicht angrenzt. Das Rook-Piercing befindet sich im inneren Ohrknorpel am oberen Teil des Ohrs. Und das Daith-Piercing befindet sich im Knorpel des mittleren Teils des Ohrs.
Tragus und Anti-Tragus: sie befinden sich in dem Bereich des Knorpels, der am Gesicht angrenzt und den Eingang des Ohrs bildet. Direkt gegenüber liegt der Anti-Tragus, der auch den Eingang zum Ohr markiert.
Dies ist etwas, was viral gegangen ist. Das Daith-Piercing ist laut dem amerikanischen Arzt Thomas Cohn ist ein wirksames Mittel, das verspricht, Beschwerden wie Angst, Stress oder Migräne zu beseitigen und dass seine Vorteile auf der Akupunktur basieren.
Ärzte und Experten bestreiten dies allerdings und bekräftigen, dass diese Krankheiten nicht mit Piercings oder Tätowierungen behandelt werden können. Die Medizin macht deutlich, dass man, wenn man ein Leiden heilen will, sich nicht auf Moden wie diese Art von Piercings verlassen sollte.
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