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piercings

KÜNSTLER

Natacha Ríos

Erfahrung: 4 Jahre

Tattoo-Stil: Realismus

Studios: Madrid

Welche Art von Tattoos kannst du mit Nacha bekommen?

Möchten Sie mehr über Nacha erfahren?

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Was hat sie zum Tätowieren motiviert?

Schon in jungen Jahren fühlte ich mich zur Kunstwelt hingezogen. Ich empfand viel Bewunderung und Neugierde für all die Menschen, die mit großer Leidenschaft malten oder tätowierten. Ich folgte einigen Tätowierern und Graffiti-Künstlern in den sozialen Netzwerken, aber zu dieser Zeit waren die Informationen sehr spärlich und die wenigen Künstler, die ich kannte, inspirierten mich nicht genug. Bis ich einen Tätowierer aus meiner Nachbarschaft kennenlernte, der erstaunliche Tattoos machte, die Welt bereiste, unabhängig war und seine Arbeit mit großer Leidenschaft verrichtete. In diesem Moment spürte ich, dass es auch für mich möglich sein könnte, das Leben zu führen, von dem ich geträumt hatte, das zu tun, was mir gefiel und Spaß machte, unabhängig zu sein, zu reisen, andere Kulturen zu entdecken und von anderen Künstlern zu lernen.

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Wie hat die Welt des Tätowierens Ihr Leben verändert?

In vielerlei Hinsicht, im täglichen Leben, in meinem Selbstwertgefühl und meiner Lebenseinstellung. Die Möglichkeit, eigene Entscheidungen treffen zu können, sich frei und unabhängig zu fühlen.

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Welche Tattoo-Stile gefallen Ihnen am besten?

Ich mag fast alle Stile, denn jeder hat seinen eigenen Zauber. Aber Realismus, Neo-Traditional und Fine Line sind meine Favoriten.

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Was gefällt Ihnen am meisten daran, Teil der Noble Art Gemeinschaft zu sein?

Was mir an Noble Art am meisten gefällt, ist das Konzept der Gemeinschaft: Künstler mit viel Talent und Potenzial, die sich gegenseitig dabei helfen, zu wachsen. Der Sinn für Zusammenarbeit, die Unterstützung, die ständige Inspiration und die positive Energie aller Künstler, die ich kennenlernen durfte, schaffen ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld.

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Wie viele Jahre tätowieren Sie schon?

Als ich 15 Jahre alt war, habe ich mein erstes Tattoo mit einer geliehenen Maschine gestochen. Ich war sehr frustriert und glaubte nicht, dass ich eine Zukunft in diesem Beruf hätte, also habe ich nicht weitergemacht. 11 Jahre später und nachdem ich meinen Job gekündigt hatte, begann ich mit 26 Jahren, das Tätowieren Schritt für Schritt an kleinen Motiven auszuprobieren, mit dem Ziel, es zum Beruf zu machen. Heute bin ich 31 und arbeite seit 4 Jahren als Tätowiererin.

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